Ki könne dereinst im Alltag nicht nur Mitarbeitende produktiver machen. Sie könne ihnen auch helfen, relevante Informationen zu finden und Fragen umfassender zu beantworten und Arbeitsdokumente leichter zu erstellen, heisst es weiter. Aus diesem Grund konzentrieren sich Technologieanbieter auf alltägliche KI, da es ihr Ziel ist, die Produktivität von Mitarbeitenden zu steigern.
Dienstag, 27. August 2024
Donnerstag, 22. August 2024
CH Beichtstuhl mit künstlicher Intelligenz (KI)
Die Peterskapelle Luzern startet ein neues KI-Kunstprojekt: «Deus in machina» lädt zu Diskussionen über Künstliche Intelligenz und Spiritualität ein. Das Immersive Realities Center entwickelte dafür eine KI-gestützte Jesus-Darstellung.
Wie ist es, mit einem Avatar zu sprechen? Ein Selbstversuch mit Kommentaren aus theologisch-ethischer Sicht. Wer in den nächsten Wochen den Beichtstuhl der Peterskapelle in Luzern besucht, wird überrascht sein: Dort erwartet die Besucherinnen und Besucher eine spirituelle Künstliche Intelligenz (KI), mit der sie gesprochene Dialoge führen können. Dabei erscheint ihnen als Hologramm das Gesicht einer Jesus-Darstellung, das sich beim Sprechen bewegt. Interessierte können sich mit dieser digitalen Figur in Einzelgesprächen über alle möglichen Fragen austauschen.
Das neue Kunstprojekt "Deus in Machina", der Katholishen Kirche Luzern steht ab 23. August zur Verfügung. Entwickelt wurde es in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern, Informatik. Mit dem Projekt möchte die Peterskapelle die Kirche der heutigen Welt näher bringen und eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen, dies geschieht anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Schweizerischen St. Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche.
Ein Vorab-Einblick, erlaubt der Bloggerin G Bonin, Hochschule Luzern Informatikden, spirituellen Avatar zu testen. Daher hält sie sich an einem Selbstversuch grundsätzliche Empfehlungen im Umgang mit sprachgenerierender KI. Sie achtet beispielsweise darauf, ob die KI Informationen erfindet Eine künstliche Intelligenz beruht auf Algorithmen. Sie wurde durch maschinelles Lernen entwickelt. Sie verfügt über keine soziale oder emotionale Intelligenz und hat keine moralische Fähigkeit. Die KI hat für die Bloggerin erreicht, was die Peterskapelle mit ihrem Kunstprojekt will: Aufregen und anregen.
Tag der offenen Tür: Mitwoch, 30. Oktober 2024, von 17 bis 18:30 Uhr.
Besucherinnen und Besucher können Hard- und Software ausprobieren. Sie erfahren mehr über aktuelle Forschungsprojekte der Hochschule Luzern, Informatik
Donnerstag, 15. August 2024
KI-Nutzung in der Schweiz auf dem Vormarsch
Schweizer Bevölkerung im Vergleich zu anderen Ländern sehr offen für die KI-Nutzung. Laut einer neuen Studies vertraut knapp die Hälfte der Arbeitnehmer:innen in der Schweiz bereits heute auf KI oder experimentiert zumindest damit (46% der Befragten). Gleichzeitig sind die Arbeitnehmenden noch nicht bereit, alles der KI anzuvertrauen.
Ländervergleich eher offen gegenüber KI