Sonntag, 12. Juni 2016

Für die neue Generation von Ultra HD-Fernseher hat High Dynamic Range (HDR) eine Schlüsselfunktion



Ultra HD ist in aller Munde und wächst in rasantem Tempo. Trotzdem oder gerade wegen dieser Dynamik gibt es viel zu erklären. Knapp die Hälfte der TV-Haushalte in Deutschland ist der Begriff „Ultra HD“ oder „4K” bereits geläufig (Astra TV-Monitor 2015, TNS Infratest). Getrieben von verkürzten Entwicklungszeiten und beschleunigten Produktneuvorstellungen erleben Verbraucher im Vergleich zur Einführung von HDTV vor gut zehn Jahren derzeit ein wahres Innovationsfeuerwerk.

Ging es zunächst nur um mehr Pixel, wird das neue Fernseherlebnis erst mit „schöneren“ Pixeln so richtig toll. Kaufanreize setzen derweil viele technische Kürzel und diverse Logos, die Verbrauchern eigentlich Orientierung geben sollten. Aber vor einem Kauf für einen neuen Fernsehempfänger gibt es noch jede Menge zu erklären.

Bestes Beispiel: Für die neue Generation von Ultra HD-Fernseher hat High Dynamic Range (HDR) eine Schlüsselfunktion. Doch bisher gibt es dafür fast ein halbes Dutzend Lösungen und ein internationaler Standard ist erst für die zweite Jahreshälfte 2016 zu erwarten. Nutzer finden allgemeine Erklärungen Details und Aktuelles im Webspecial unter www.tv-plattform.de/de/ultra-hd-guide. Dieser Bereich ist im Webauftritt der Deutschen TV-Plattform abrufbar und wurde in den einzelnen Kapiteln per Webcode verlinkt.

Unter der www.tv-plattform.de finden Interessenten ausserdem umfangreiche Aufklärung zu weiteren Schwerpunktthemen von Digital-TV und Bewegtbild wie Smart Media, DVB-T2 HD und Mobile Medien

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