Montag, 25. März 2019

Deutsche Telekom, will 17,5 Tonnen Plastikmüll sparen.


Einen wichtiger Beitrag zur Müllvermeidung startet die Deutsche Telekom. Der Verkauf ihrer SIM-Karten wird beim Plastikanteil deutlich reduziert. Die SIM-Karte wird nicht mehr im üblichen Scheckkarten-Format verkauft. Stattdessen wird die SIM-Halterung um die Hälfte verkleinert. Damit will die Deutsche Telekom dieses Jahr, für 17,5 Tonnen, weniger Plastikmüll in Deutschland sorgen.

Das neue Format gilt für Prepaid- und Postpaid-Karten der Telekom, für die Tochtermarke congstar und verschiedene Wholesale Partner (Talkline, HIGH, klarmobil u.a.). Die Konzernmarken der Tochtergesellschaft Telekom Deutschland Multibrand GmbH (FCB Mobil und Lifecell u.a.), wurden bereits 2018 umgestellt.

Ein erstes Kooperationsprojekt gab es mit den Partnern EDEKA und World Wildlife Fund bereits vor einem Jahr mit umweltfreundliche Prepaid-SIM-Karte. Mit derselben Menge an Plastik können nun zwei SIM-Karten ausliefern werden.

Bereits bis Ende 2018 konnten durch die EDEKA smart Karte und die Umstellung weiterer Multibrand-Partner wie Lifecell und FCB Mobil bereits rund 3,8 Tonnen Plastik vermieden werden. Nach dem Verkauf der Restvolumina werden nur noch SIM-Karten im neuen Format ausgegeben werden.

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