Montag, 3. April 2017

Wie kommt das Gehirn ohne digitalisierte Hilfsmittel zurecht?

Seit Smartphones und Computer zu externen Festplatten für unsere Köpfe geworden sind, weiss kaum noch jemand die Telefonnummer seiner Lieben auswendig und die meisten schalten selbst beim Weg zum Supermarkt das Navi ein. Das Internet der Dinge mag diesen Trend noch verstärken. „50 Milliarden Geräte sollen bis 2020 miteinander vernetzt sein, miteinander denken, für uns mitdenken und an uns vorbeidenken, aber hoffentlich auch mit uns gemeinsam denken.

Alles, was wir im Alltag  verwenden, ist schon mächtig digitalisiert. Um nun herauszufinden, welchen Einfluss das auf uns hat, sollte man diese  diese digitalen Hilfsmittel einmal wegzulassen. So könne man sehen, wie das Gehirn damit klar käme, nicht digitalisiert zu sein.

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