Mittwoch, 25. September 2019

Der Backofen weiss, wann das Backhendl fertig ist (IFA 2)


Hersteller legten verstärkt Wert auf Künstliche Intelligenz (KI) in ihre Geräten. Neue Produkte waren auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin zu sehen. Die Aussteller aus Südkoreaner glauben fest an den Siegeszug von KI. Geräte werden sich künftig nicht mehr durch Hardware-Features differenzieren, sondern dadurch, wie intelligent sein werden.


Auf der IFA waren dieses Jahr immer mehr schlaue Haushaltsgeräte zu sehen. In Zukunft weiss der Backofen nicht nur, wann das Backhendl fertig ist, sondern, wie Sie ihr Backhendl am liebsten mögen. Vor allem mithilfe von Kameras werden die Geräte künftig den Zustand der Mahlzeiten erkennen können und sie werden so auch erlenen, wie Nutzer die Gerichte am liebsten mögen. Wie lange das Lernen dauert, hänge davon ab, wie viele Personen mit den Geräte arbeiten. KI wird aber künftig dabei helfen, das Essen auf den Punkt zu kochen. Zudem wird sich die Technik auch Routinen der Nutzer merken. Wenn ein Nutzer etwa immer nachts um 2 Uhr aufstehe, um ein Glas Milch zu trinken, werde sich der Kühlschrank künftig darauf vorbereiten – um danach wieder Energie zu sparen.

Als Spezialist für Kaffeevollautomaten präsentiert künstlicher Intelligenz. Ein Algorithmus erkennt die persönlichen Genusspräferenzen und passt den Startbildschirm mit der Heissgetränkeauswahl automatisch an. Neu ist auch J.O.E. - Jura Operating Experience, die alle Funktionen der Jura Vollautomaten-Bedienung auf das Smartphone bringt, inklusive Sprachsteuerung.

Künstliche Intelligenz Verbraucher äussern auch Skepsis zur KI
Künstliche Intelligenz gehört laut einer aktuellen Studie längst zum Alltag In den für die Messe relevanten Branchen nimmt KI eine zunehmend wichtige Rolle ein. Die Einstellung der Bevölkerung zur Künstlichen Intelligenz ist überwiegend positiv. Inzwischen steuern jedoch auch bereits 68 Prozent ihre smarten Unterhaltungsgeräte per Sprache beziehungsweise haben dies vor. 

Verbraucher sehen den grössten Nutzen in der Medizintechnik, der Gesichtserkennung, der Verkehrslenkung und in der Industriellen Fertigung sehen. Die Hauptgründe für eine Ablehnung der KI Technologien liegt im Schutz der Privatsphäre sowie der Auffassung, dass die Anwendungen noch nicht ausgereift ist.

Mit Smart Things entdenkte Samsung das Smart Home neu an. Im Mittelpunkt steht der Nutzer: Das gesamte System richtet sich nach seinen Bedürfnissen. Ein offenes Partnernetzwerk mit fast 5.000 Gerätemodelle von über 80 Partnerfirmen lassen sich in diesem modularen Konzept einbinden. Vieles lässt sich auch über mit Sprachbefehlen steuern.“

Mit Bluetooth soll smarte Beleuchtung noch einfacher steuerbar sein, durch die Plug & Play-Einrichtung via Bluetooth. Mit der Hue Bridge Zentrale kann das Licht ausserdem, wie bisher im ganzen Haus via Zigbee gesteuert werden. Dieses System soll das kompatibelste steuerbar auf dem Markt sein und für jeden Anspruch so wie es vom Konsumenten gewünscht wird.


Gemüseschale an der IFA
Bei Bosch gab es eine Gemüseschale die ein Renner, für moderne Haushalte, werden könnte. Mit dem intelligenten Indoor Gardening System ist Kräuter anpflanzen jetzt kinderleicht. Die Kräuter wachsen in einem hydroponischen System. Wasser und Nährstoffe in den Behälter füllen. Samenkapseln in die Pflanzschale einsetzen. Lichthaube aufsetzen und den SmartGrow an den Strom anschliessen. Kräuter enthalten damit bis zu 400 %* mehr Vitamine als die meisten herkömmlichen gekäuften Kräuter. Ohne Gentechnik und Pestiziden. Im Sortiment sind über 40 Pflanzensorten. lädt dazu ein, immer wieder neu auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen.


Die SmartGrow App, Ihr digitaler grüner Daumen
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