Freitag, 21. September 2018

iFA 2018; Rundgang 60+ oder Haustiere mittels Roboter überwachen (3)




Auf der IFA 2018 begegnete man in diesem Jahr auffällig vielen Robotern. Da gab es kleinere in klassischer Körperform, die zu fünft synchron tanzen konnten. Grössere in Mülltonnen-Optik, die treuherzig gucken und was erledigen wollen. Aibo, der kleine Vierbeiner von Sony, ist inzwischen so lebensecht, dass er der Hundesteuer unterliegen dürfte. Wie öffnet man einem Pflegeroboter sein Heim? Er braucht einen glatten Boden und Platz. Auch zur Überwachung echter Haustiere.gibt es Roboter. Hier fragt sich aber, wer spielt dann mit wem? Eine kleiner, kläffender Roboter, hiess Aibo. Streichelt man die Sensoren auf dem Rücken, zwischen den Ohren oder unter dem Kinn, fängt er an mit dem Schwanz zu wackeln. Er kann auch Männchen machen und hört auf Befehle wie „Sitz!“ Allerdings kostet Aibo noch 3000 Euro, ist er erst in Japan und ab Herbst in den USA zu haben. An der IFA wurde getest, ob es auch hierzulande einen Markt dafür gibt.

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