Donnerstag, 31. Juli 2014

IFA Preview Geo-Tracker, DAB+ Empfänger und Wasserkocher (3)


Mit einem Hightech-Schutzengel behält man alles unter Kontrolle, ohne dabei zu sein. Treu begleitet derzeit der kleinste GPS-Tracker der Welt z. B. Kinder oder Haustiere auf Schritt und Tritt. Dank Positions-Daten auf der App fürs Smartphone weiss man sofort, wo sich alles gerade befindet.

Der nur 5 cm (Masse: 24x50x13 mm) kleine GPS-Tracker bewacht auch die Wertsachen absolut zuverlässig per G-Sensor und Geofencing: Wird das Objekt bewegt, wird man benachrichtigt. Über Geofencing bestimmt man selbst eine Sicherheitszone. Verlässt der Tracker diesen Bereich, erhält man ebenso automatisch eine Alarm-Nachricht auf das Mobiltelefon oder den Tablet-PC. 

Auch für ältere Menschen oder Hilfsbedürftige ist der GPS genial. Verlassen diese den festgelegten Sicherheitsbereich, erhält man sofort die Koordinaten per Push-Nachricht aufs Tablet oder Smartphone. Ist kein GPS-Signal verfügbar, nutzt der pfiffige Winzling das GSM-Netz zur Positionsbestimmung. Das funktioniert sogar in Gebäuden! 




Der simvalley Mobile GPS-Tracker ist in fünf verschiedenen Version erhältlich und unterscheiden sich im Anwendungszweck, für Senioren, für Haustiere, zur Diebstahlssicherung, im Sport oder für Kinder. Die Befestigung der Geräte erfolgt über ein Armband oder über das Handgelenk.

Ein Wasserkocher lässt sich über ein App steueren. Nach dem Einfüllen des Wasser in den Krug kann es zeitgemäss aus der Ferne, dem Garten, dem Nebenzimmer per Smartphone oder Tablett einschaltet werden. Die Wunschtemperatur wählt man über einen Fingertipp auf dem Touchscreen des Smartphones, zwischen 65, 80, 95 oder 100 Grad Celsius. 

Hama stellt neue Empfänger für DAB+ vor

Pünktlich zur IFA erweitert der Monheimer Hama Zubehörspezialist sein Angebot an Digitalradios, Internetradios und der Kombination aus beiden Geräten. Ein Digitalradio zum Empfang von analogen und digitalen Radiostationen per DAB, DAB+ und FM ist das "DR1600" mit einem UVP 119 Euro  oder ca. sFr. 150.-. Als Highlight unter den Hama-Radios ist zur Zeit das"DIR 3100" UVP 179 Euro oder cc. sFr. 225.-). Es ist mit einem 2,8''-Farbdisplay ausgestattet, wo auf den ersten Blick ersichtlich ist ob die Musik gerade aus dem Internet, von Spotify Connect, aus dem FM-, DAB- oder DAB+-Netz, oder aus dem eigenen Heimnetzwerk per UPnP empfangen wird.

iRadio 410 

Auf der diesjährige Internationalen Funkausstellung Berlin (IFA) wird NOXON Digitalradio seine neueste Produktreihe ausstellen. So auch das neue NOXON iRadio 410 welches alle drei Radiotechnologien und empfängt Internet, DAB+ und UKW bündelt. Das iRadio 410 verfügt über einen voluminösen, glasklaren Sound und einem TFT Farbdisplay. Das Modell soll ab Juli 2014 exklusiv bei Expert für 239,99 EUR (UVP) oder sFr. 300.- erhältlich sein.


IFA preview, Fernsehgeräte Zukunft (2)


Natürlich werden die Fernsehempfangsgeräte immer noch ein Hingucker und sind einen Besuch der IFA wert. Nach Ultra HD startet das vernetzten Heim über IPTV. Heute werden in Deutschland 47% der Fernsehprogramm über Satellit empfangen und 44% über Kabel. Dabei ist HDTV weiterhin auf Wachstumskurs. Erste Prognosen für den Fernsehempfang mit Ultra HD werden für 2017/2018 gestellt. Bis dann sollen 100 bis 120 Hz möglich sein und zur Bildverbesserung und mehr Farbnuancen beitragen. Schno heute wird über 4K geredet. In Japan ist schon das nächste höhere System mit 8K im Gespräch und dürfte dem UltraHD entsprechen. Es wird vermutet, dass K4 in Japan vom Saat wirtschaftlich gefördert und finanziell unterstützt wird. Es schein was alles an Verbesserung kommt braucht zum Ansehen und nutzen grössere Wohnzimmer. Nach 3D wird niemand mehr Fragen. 2018 werden 42% der verkauften Flachbildschirme in Ultra HD und HDMI tauglich sein. Um dem Kunden für die Zukunft einen Überblick zu geben, soll zur IFA 2014 ein UltraHD Loge entworfen und vorgestellt werden. Für das Jahr 2025 zeichnet sich HDR ab. HDR (High Dynamic Range) wird das Fernsehbild mit hohem Dynamikumfang oder Hochkontrastbild mit grosse Helligkeitsunterschiede und detailreich wiedergeben. Digitale Bilder mit geringem Dynamikumfang werden dann als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet.

HDR-Bilder werden auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien nicht direkt dargestellt werden können, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden. Mit der Umwandlung sollen die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird auch Dynamikkompression (engl. tone mapping) genannt. Ausgehend von HDR-Bildern werden dann Über- und Unterbelichtungen vermieden, Bilddetails besser erhalten und und der Produktion weiterreichende Bildbearbeitungen vorgenommen werden können. Nicht nur die Fotografie und Computergrafik werden davon profitieren, sondern auch Anwendungen in der Medizin oder virtuelle Realität.
Zusammengefasst, UltraHD wird sich bis 2018/2022 durchsetzen.

Video-Streaming – Fernsehen ohne Fernseher - Live-TV jederzeit, überall und mobil

Früher war die TV-Welt noch einfach! Wenn jemand davon sprach, dass er Fernsehen schaut, dann konnte man davon ausgehen, dass er im Wohnzimmer vor einem rechteckigen Kasten sass was einer der 20 bis 30 Sender gerade ausgestrahlt hat. Auch heute sitzen noch Millionen von Zuschauern vor ihrem Flachbildfernseher und lassen sich von einem der mittlerweile weit über hundert Programme berieseln. Aber eine stark wachsende Zahl von Zuschauern, vor allem jungen Zuschauern, sieht übers Internet fern, auf den Computer, Smartphones oder Tablets. Das so genannte Video-Streaming ist einer der ganz grossen Trends in der Unterhaltungselektronik. Wenn sich das lineare Fernsehen zum Video-Streaming Entkopplung wird es auch noch in zehn Jahren relativ viel lineares Fernsehen sehen.

Zum Beispiel hat sich die Münchner Sendergruppe Pro7Satt.1 bereits auf die veränderten Seh-Gewohnheiten der Zuschauer eingestellt und bietet eine App an, die für 3 Euro im Monat Live-Streams der sechs Programme aufs Smartphone oder Tablet bringt. So genannte Streaming-Dienste wie der Schweizer Live-TV-Anbieter Zattoo oder Magine TV aus Schweden bieten die Programme aller grossen Sender an. Magine TV ist kürzlich in Deutschland gestarteten. „Magine TV ist ein cloud-basierter Internet-Service, bei dem alle Fernsehsender live oder on-Demand bis zu 30 Tagen auf allen Geräten zu jeder Zeit ansehen können. Die Grund-Version ist erstmal frei.

Wer sein Fernsehen zu Hause per Satellit empfängt, kann alle Programme – vom Fussball-Spiel über den „Tatort“ bis hin zum Spartenkanal – auch aufs iPad oder den Laptop streamen. Möglich macht dies die SAT-IP-Technologie, die der Luxemburger Satellitenbetreiber SES entwickelt hat. Das Problem war bislang:, dass es keinen Satellitentuner für in ein Tablet gab. Das Signal wird so umgesetzt, dass es das Tablet versteht. Logischerweise über die IP-Technik. Mit dem Satellitensignale, das ins Heimnetzwerk überführt wird, kann auf Tablets, auf Notebooks usw., auf allen IP-Endgeräten Satelliten-Fernsehen geschaut werden. Live, und in der originalen Qualität.

Mit der SAT-IP-Technik entfällt verlegen das Antennenkabel durch das ganze Haus. WLAN oder Powerline-Adapter bringen das Satelliten-TV live in jeden Raum. Panasonic wird als einer der ersten Hersteller, der SAT-IP in seine neuesten Fernseher integriert hat.

Gestik gesteuerte Fernseher gab es bereit schon an der IFA 2013, jetzt funktioniert das auch beim Licht. Farbwechsel, Licht aus und an: Alles im Handumdrehen. Die BenQ-Tochter QisDESIGN verbindet das Zuhause richtig smart wird. Und das junge Unternehmen iHAUS verbindet nicht nur alle Anwendungen, Gewohnheiten und Geräte im Haus. 

Ob kabelloses Heimkino mit drahtlosem Full-HD, neueste Fernseher, Smartphones, Tablets, Notebooks mit 4K-Display, Kalorien zählende Kopfhörer, Leuchten, die twittern und eMails versenden oder per Handy steuerbare Staubsauger-Roboter mit ViewCam, Streaming-Video und die neueste Multiroom-Lösung feierte bereits auf der PREVIEW Premiere.



IFA 2014 Funkausstellung im Vorfeld der Preview (1)


Eigentlich ist immer Spannung angesagt, was kommt Neues? Doch dieses Jahr besteht der Eindruck, dass sich die App-Welt mit der Gerätewelt zusammen schliesst. So jedenfalls die Vorschau zur Funkausstellung (IFA 2014) und der preview. Es soll ein App geben, dass feststellt, welche Geräte sich über die  Heimvernetzung zusammenschliessen. Mit dieser Feststellung wird es nicht mehr nötig, ein App zeigt für die Heizung, das Licht, den Fernseher oder das Türschloss herunter zu laden. Es soll sogar soweit gehen, dass sich die Musik bei der Rückkehr von der Arbeit oder Joggen direkt über die Musikanlage weiterhören lässt.

Nicht einfach nur eine Haussteuerung. iHaus erweckt das Internet der Dinge zum Leben. Es vernetzt Haustechnikgeräte untereinander, erkennt Lebensroutinen, hilft Ressourcen zu schonen und sorgt sich um die Hausbewohner. Es kann noch viel mehr. Denn es vernetzt fingereinfach ganze Lebenswelten. Das Drinnen mit dem Draussen. Das Private mit der Arbeit. Das Auto mit dem Haus. Wetter- und Verkehrsinformationen, Office-News, Dienstleistungsservices bringt die fantastischen neuen Entertainment-Möglichkeiten zusammen. Das neue Wohnen hat begonnen.

Rauchmelder, die Gegensprechanlagen und die Alarmanlagen werden zur Multifunktionszentrale. Die Multifunktionszentrale kann Lichtalarm geben, Raumtemperatur messen, die Funktion eines Babyphones übernehmen. Die App gibt schon vorab Bescheid, wenn die Batterielaufzeit zu Ende geht – und zwar mit einer Meldung auf das Smartphone statt mit nervtötenden Alarmgeräuschen.

Im Alarmfall eröffnen sich neue Anwendungsmöglichkeiten, auch für hörgeschädigte Menschen oder Menschen mit Sehbehinderung. So lassen sich zum Beispiel mit WLAN fähigen LEDs oder der Philips hue, Lichtalarme für Gehörlose oder Gehörgeschädigte erzeugen. Sehbehinderte können mit akustische Signale erhalten.

Weiter stehen revolutionäre Neuerungen an: zum Beispiel Waschmaschinen, die den Leitungsdruck des Wassernetzes überwachen und deren Füsse den Boden auf Feuchtigkeit prüfen können. Im Notfallwird die Maschine abschalten, damit kein Schaden entsteht.

Mit der neuen iHaus App erhält man den Energieverbrauch des Haushaltes direkt in Händen. In Echtzeit sieht man, wo die Energiefresser stecken und vor allem - schalten Sie sie ab! 

Der kostenlose App, kann um kostenpflichtige Bausteine erweitert werden. Die Preise dafür beginnen bei 4,99 EUR, jeder Baustein kann aber zunächst 30 kostenlos getestet werden. So wie iHaus aus dem App Store kommt, können damit bereits sämtliche Sonos Produkte, sowie alle Philips hue und Philips living color Produkte gesteuert und verknüpft werden. Ausserdem sind Dienste für iBeacons, Wetter und Verkehr mit an Board. Die ersten Erweiterungsbausteine die es zu kaufen gibt, ermöglichen darüber hinaus die Einbindung von Samsung Smart TVs, Mediaplayern, Türgegensprechanlagen und Heizungssteuerung. Solche Softwarebausteine heissen LINKITs und können in der App, im App Store oder auf www.ihaus.de gekauft werden. Die App wird im Spätsommer für das iPhone erscheinen. Kurz darauf wird sie auch für das iPad verfügbar sein, gefolgt von android- und windowsbasierten mobilen Devices.

Oder … 

Eine neue Cloud IP-Kamera wiegt Babys singend in den Schlaf und liefert Tag und Nacht Live-Videos in HD-Auflösung

Der Netzwerkexperte D-Link, präsentierte für das digitale Zuhause einen Neuzugang der ganz besonderen Art unter den Überwachungskameras: Die EyeOn Baby Camera mit einem runden, freundlichen Design ermöglicht Eltern Tag und Nacht einen Blick ins Kinderzimmer via App für Smart Devices in gestochen scharfer HD-Auflösung. Die intelligente Kamera erkennt zudem Geräusche und Bewegungen: Damit erhalten Eltern eine Nachricht auf dem Smartphone, sobald das Kind unruhig schläft oder weint. Durch eine Temperatur Kontroll-LED kann stets für die perfekte Temperatur im Zimmer gesorgt werde. Fünf vorinstallierte Schlaflieder stehen zum Abspielen auch über Mobilgeräte bereit. Beispielsweise können Grosseltern ihr Enkelkind aus der Ferne sehen. Die EyeOn Baby Camera ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ab Dezember verfügbar. Preise und Verfügbarkeit: Die EyeOn Baby Camera ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ab Dezember verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 179.- Euro bzw. 204.- CH Franken.

Internet für unterwegs
Ein Mobile UMTS/LTE Router und Akkupack baut Internet-Verbindung für alle mobilen Geräte auf und dient gleichzeitig als Ladegerät für unterwegs. Der Hersteller von Netzwerklösungen, D-Link, im professionellen Umfeld und für das digitale Zuhause, erweitert sein Cloud-Portfolio um den Wi-Fi AC750 Mobile UMTS/LTE Router und Akkupack DIR-510L. Der Router ist ein optimaler Reisebegleiter und ermöglicht auch von unterwegs drahtlose Geschwindigkeiten bis zu 750 Mbit/s. Das kleine Multitalent kann jederzeit und überall eine Internetverbindung herstellen und diese auch für andere mobile Geräte freischalten. So sind unterwegs nicht nur die eigenen Geräte, sondern auch die von Freunden stets online.

Kabelfreies Home-Entertainment

Der neue flexible Heimkino-Projektor BenQ W1070+ macht Schluss mit langen Kabeln im Heimkino: WFHD (Wireless Full HD, möglich mit optionalem Zubehör) überträgt für eine brillante Projektion hochauflösende Audio- und Videosignale per WiFi – in Full-HD und 3D. Auch Daten vom Tablet oder Smartphone lassen sich ganz einfach raumfüllend abspielen. 

Herstellerübergreifende SmartHome-Plattform 

Auf der Neuheiten-Vorschau der prewiev zeigten mehr als 30 Unternehmen wie BenQ, digitalSTROM, D-LINK, GIGASET, HISENSE, Logitech, ORAL-B, Pearl, Napster, Toshiba, Sagemcom oder Microsoft Medienvertretern ihre neuesten Produkte und Technologien. Aber auch die erste intelligente Komplettlösung zur herstellerunabhängigen Steuerung und Verknüpfung internetfähiger Konsum-Businessgüter und Komponenten über mobile Devices. 

Kombinieren lassen sich Soundsystem, Licht und Heizung zum vitalisierenden Sonnenaufgang als Weckszenario. Prüfet den Ladezustand des e-Cars und wie lange Sie aufgrund von aktueller Verkehrslage und Wetter für Ihren Weg ins Büro benötigen … Ganz nebenbei kann auch noch komplettes Haus gesteuert werden. Denn die Plattform verbindet Geräte, Anwendungen, Gewohnheiten, Lebensumgebungen – miteinander, untereinander. 

Laptops mit der Mobilität eines Tablets
Im Rahmen der diesjährigen IFA Previews gibt Microsoft einen Ausblick auf Neuigkeiten sowie Trends im Bereich Devices und Services. Dabei zeigt Microsoft das neue Surface Pro 3, ein Gerät aus dem High-End Segment für den mobilen Einsatz, das die Leistung und Produktivität eines vollwertigen Laptops mit der Mobilität eines Tablets vereint. In Deutschland ist das Surface Pro 3 für Ende August angekündigt.

Die Gehäusedicke ist lediglich 9,1 Millimetern, insgesamt deutlich leichter und dünner. Dabei überzeugt es gleichzeitig mit einer noch schnelleren Performance und ist mit einem neuen, stufenlos verstellbaren Kickstand ausgestattet. Ziel war auch eine verbesserten Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden. Das mobile „LabTab“ bietet moderne Anschlüsse wie einen USB 3.0 Port, einen Slot für MicroSD-Karten sowie einen Mini-Display-Port für schnelles und einfaches Datenübertragen.

Surface Pro 3 gibt es in fünf unterschiedlichen Varianten mit Intels® Core™ Prozessoren und mit bis zu 8 GB RAM Arbeitsspeicher: Je nach Modelle und Speicher reichen von 799,00 € bis 1949,00 €.